MBT Erfinder Karl Müller präsentiert den kybun Schuh

 

Im Jahr 1996 erfand Dipl. Ing. ETH Karl Müller den MBT Schuh und revolutionierte mit dieser «abrollenden Sohle» die Schuhindustrie. Nach dem Verkauf von MBT in September 2006 entwickelte Karl Müller die elastisch-federnde Trampolin-Sohle seiner neuen Marke kybun.

Mit dem kybun Schuh erleben Sie gleich von Beginn an das einzigartige walk-on-air Gefühl. «Im kybun Schuh gehen Sie nicht, Sie schweben. Das walk-on-air Gefühl ist einmalig», erklärt Karl Müller. Im kybun Schuh ruht der Fuss direkt auf der elastisch-federnden Sohle, welche dem Fuss die maximale Bewegungsfreiheit bietet. Diese Elastizität und Flexibilität in alle Richtungen ist ein ausgezeichnetes Training für die Muskulatur und Sie werden spüren, wie gut sie absorbiert, dämpft und sich Ihrer Fussform anpasst. Ob beim Arbeiten oder zu Hause, zu einer Wanderung oder einem Spaziergang durch die Stadt, der kybun Schuh ist so angenehm zu tragen, dass Sie ihn nie wieder ausziehen wollen.

 

 

Was macht die neueste Schuherfindung von Karl Müller so einzigartig?


Fit mit viel Spass im kybun Schuh
Für Dr. med. Christian Sommer, Facharzt für Orthopädische Chirurgie, ist der Schuh das ideale Trainingsgerät für den Alltag. Seine angenehme Wirkung auf den gesamten Bewegungsapparat bringt Entspannung auf die Wirbelsäule. Erika Wissmann kann nach einem Unfall vor acht Jahren dank dem kybun Schuh wieder ohne Mühe gehen, da er sehr angenehm zum Tragen ist. Dr. med. Markus Müller kann dank des Schuhs bei Patienten mit Arthrosen im Beinbereich die Schmerzmitteldosis senken, wegen seiner ausserordentlichen Dämpfungseigenschaft. Auch Reto Scherrer ist bei seiner Arbeit als Radio und TV-Moderator froh für die Wolke unter sich, denn so kann er gut auch 10 Stunden am Tag auf den Beinen sein.

Mit dem kybun Schuh kann jeder seiner Gesundheit etwas Gutes tun. Und das ohne Zeitaufwand.

Funktion / medizinischer Nutzen
Im kybun Schuh steht der Fuss direkt auf einer elastisch-federnden Matte, die dem Fuss maximale Bewegungsfreiheit ermöglicht. Durch die Elastizität und Flexibilität in alle Richtungen wird die Muskulatur optimal trainiert. Der kybun Schuh schont die Gelenke und löst Verspannungen. Da das elastisch-federnde Material sich immer dynamisch an die Fusssohle anpasst, ist der kybun Schuh ideal bei Fussproblemen wie Hallux und Fersensporn.
Auch die Schläge auf den Rücken und die Gelenke werden durch diese spezielle Sohle minimiert.

Weitere Kundenmeinungen prominenter Persönlichkeiten und Ärzten.


Meinungen/Kundenaussagen

Andy Egli, Fussballexperte und Ex-Nationalspieler, Bern, Schweiz

Andy Egli, Fussballexperte und Ex-Nationalspieler, Bern, Schweiz

Der MBT war eine Revolution, dieser kybun Schuh übertrifft alle meine Vorstellungen des Wohlbefindens beim Gehen, Laufen, Joggen und selbst beim Stehen.

Heinrich Burckhardt, Bern, Schweiz

Heinrich Burckhardt, Bern, Schweiz

Ich war eben für 14 Tage auf dem Jakobsweg in Frankreich. Dieses Mal mit
meinem neuen kybun Schuh, nachdem ich früher von Genf bis Santiago de Compostela
auf dem MBT ging. Ich kann nur sagen: hervorragend!

Doris Blum aus Zweisimmen, Schweiz

Doris Blum aus Zweisimmen, Schweiz

Guten Tag
Was ich in den letzten 16 Monaten erlebt habe, klingt wie ein Wunder. Zu verdanken habe ich es, davon bin ich überzeugt, zu einem sehr grossen Teil Ihrem Schuhwerk. Ich (56) trage regelmässig, passend zur Situation, den Trekkingschuh, die Sandale und im Winter den Winterstiefel. Sport gehört zu meinem Leben, seit ich Kind bin: Kunstturnen bis ich sechzehn war, Skifahren seit ich zwei bin und dazu gelegentlich zehn weitere Sportarten. An der Schule unterrichte ich Sport, habe nach dem Skirennsport (nationale Ebene, kein Spitzensport) die Berufsausbildung zum Ski- und Snowboardlehrer gemacht. Von Dezember bis Mai fahre ich leidenschaftlich gerne Ski und unterrichte auch.
Am 15. Februar 2013 bin ich in Montafon beim Freeriden nach einem Sprung über eine natürliche Geländeform in ein Loch gesprungen. Resultat s. Beurteilung aus folgendem MR -Bericht, Originaltext:
"Grad III- Läsion des medialen Seitenbandes proximal. Schräg von der Basis in die Unterfläche verlaufende Rissbildung im medialen Meniskushinterhorn. Lateraler Meniskus intakt. Nicht dislozierte Impressionsfraktur am latero-ventralen Tibiakopf, Spongiosafraktur am lateralendorsalen Kondylus. Keine Ruptur des vorderen oder hinteren Kreuzbandes.Wahrscheinlich vorbestehende leichte retropatelläre Chondropathie (Grad I). Grosser Erguss. Bakerzyste an typischer Stelle."
Nach langem Hin-und Her folgte ich mit meinem Entschluss dem Rat des Chirurgen, der von einer Operation abgesehen hatte. Das bedeutete, erst gar keine Belastung, dann das Eigengewicht des Beines und schliesslich nach 8 Wochen, Krücken gänzlich weglassen. Dank des weichen Auftritts, wagte ich von Beginn weg in Schritten zu gehen(durch positive psychische Beeinflussung). Es folgten erste Veloversuche und am 6. Juli die erste grosse Biketour von Interlaken über Habkern, Lombachalp, Sörenberg, Panoramastrasse, Giswil. Ohne Schmerzen!!! Am 31. Oktober stand ich auf dem Diableretsgletscher erstmals wieder auf den Skiern. Dann folgte eine lange Saison, natürlich inklusive (nachgeholte) Freeride-Week im Montafon, die ich vor einem Jahr leider nicht hatte beenden können. Seit Mai ist die Saison abgeschlossen und ich zeige im Turnen meinen Schülern ab und zu Sprünge vom Minitramp vor. d.h.:
Volle Bewegungsfreiheit und seit August 2013 NIE MEHR SCHMERZEN gehabt, dafür aber fast rund um die Uhr (Sandalen trage ich im Winter als Hausshuhe) einen Kybun-Schuh an den Füssen.
Dazu kommt, dass bei mir vor Jahren ein Bandscheibenvorfall diagnostiziert worden ist. Damals habe ich MBT-Schuhe getragen. NIE MEHR RÜCKENPROBLEME gehabt!
Dem Schicksal, dem behandelnden Arzt, der Therapeutin- ihnen allen bin ich zu grossem dank für besten Beistand verpflichtet.
ABER GENAU ZU DIESER GRUPPE GEHÖRT AUCH IHRE ERFINDUNG, der KYBUN-SCHUH.
Das grosse Erstaunen in meinem Freundes-Familien-Sportlerkreis über den sensationellen Heilungsverlauf meines Unfallknies (seit November 2013 ist das Dossier beim Arzt abgeschlossen, seit Oktober gehe ich nicht mehr in die Physio) und meine Überzeugung, dass Ihre Schuhe mit höchster Wichtigkeit zur Genesung beigetragen haben, bewogen mich zu diesem Schreiben.
Vielleicht tragen Antworten Ihrer Kunden, wie diese hier, auch dazu bei, dass Krankenkassen künftig einen Beitrag an die Anschaffungskosten leisten.
Ich hoffe, dass Sie weiterhin innovativ forschen und entwickeln und freue mich, bei Ihnen als Kunde in besten Händen zu sein.
Mit riesiger Dankbarkeit und freundlichen Grüssen,
Doris Blum
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